OLIVER STONE – UKRAINE UNTER FEUER & UKRAINE ENTHÜLLT

Produziert vom dreifachen Oscarpreisträger Oliver Stone, bietet UKRAINE ON FIRE eine hochbrisante Perspektive auf die Geschichte der Ukraine. Investigativ-Journalist Robert Parry enthüllt das Zusammenspiel der US-Regierung mit rechten Kräften beim Aufstand in Kiew 2014, der zum gewaltsamen Sturz der Regierung führte. Auch Putin und der ehemalige ukrainische Präsident Janukowytsch kommen zu Wort.

Oliver Stone´s Ukraine Dokus müssten im Öffentlich Rechtlichen gesendet werden, egal ob es für manche Putin-Propaganda sein möge, nur ein Blick aus allen Seiten wird einem öffentlich rechtlichen Bildungsauftrag gerecht! Und leider muss man sagen das Oliver Stone alles andere als Putin-Propaganda betreibt, er hält sich an FAKTEN und zeigt wichtige Zeitzeugen wie CIA-Insider, US-Journalisten, Politiker aus Russland und der Ukraine..

Ukraine. Jenseits seiner östlichen Grenze liegt Russland und sein Westeuropa. Seit Jahrhunderten steht es im Zentrum eines Tauziehens zwischen Mächten, die versuchen, seine reichen Ländereien und den Zugang zum Schwarzen Meer zu kontrollieren. Das Maidan-Massaker 2014 löste einen blutigen Aufstand aus, der Präsident Viktor Janukowitsch stürzte und Russland von den westlichen Medien als Täter hinstellte. Aber war es? „Ukraine on Fire“ von Igor Lopatonok bietet eine historische Perspektive für die tiefen Spaltungen in der Region, die zur Orangenen Revolution von 2004, den Aufständen von 2014 und dem gewaltsamen Sturz des demokratisch gewählten Janukowitsch führten. Von den westlichen Medien als Volksrevolution bezeichnet, war es in Wirklichkeit ein Staatsstreich, der von nationalistischen Gruppen und dem US-Außenministerium geplant und inszeniert wurde. Der investigative Journalist Robert Parry enthüllt, wie seit den 80er Jahren von den USA finanzierte politische NGOs und Medienunternehmen entstanden sind, die die CIA ersetzten, um Amerikas geopolitische Agenda im Ausland zu fördern.

„Revealing Ukraine“ von Igor Lopatonok setzt die Untersuchungen der andauernden Ukrainekrise nach „Ukraine on Fire“ fort. Darüber hinaus analysiert es die aktuelle politische Kulisse und ihr gefährliches Potenzial für die Welt.
Im Film ist der Hauptredner – ukrainischer Schwergewichtspolitiker, Oppositionsführer –
Viktor Medvedchuk wird vom Filmemacher Oliver Stone interviewt.
Oliver Stone sitzt auch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammen, um ihm Fragen zur Ukraine-Krise zu stellen.
Sie teilen ihre Gedanken über die Gründe für den Konflikt und Möglichkeiten, ihn zu lösen. Das Publikum wird auf eine Art und Weise hinter die Kulissen der wahren „Spiele der Macht“ geführt, wie es in keinem Mainstream-Massenmedium zu sehen ist.

Aktivisten in Leipzig stören Film über Maidan-Proteste in Ukraine

Der von Oliver Stone produzierte Dokumentarfilm „Ukraine on Fire“ behandelt die Hintergründe zu den Maidan-Protesten in der Ukraine 2013 und 2014 gegen die Regierung von Wiktor Janukowytsch.

Der Dokumentarfilm „Ukraine on Fire“ wurde von Regisseur Oliver Stone produziert und handelt von den Maidan-Protesten. Aktivisten störten nun eine Vorstellung in Leipzig. Ihnen gefällt die Haltung des Films nicht. Auch die Stadt distanzierte sich von dem Film.

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Mehrere Aktivisten haben in Leipzig die Vorführung eines Films über die Maidan-Proteste in der Ukraine gestört. Die Mitglieder der deutsch-ukrainischen Künstlergruppe Ostov-Collective kritisierten eine prorussische Haltung des von US-Regisseur Oliver Stone produzierten Dokumentarfilms „Ukraine on Fire“ (2016). Es kam zu Handgreiflichkeiten zwischen den Aktivisten und den Veranstaltern. Die Ausstrahlung beim globalisierungskritischen Filmfestival „Globale“ (27.7.-1.11.) am Donnerstagabend unter freiem Himmel wurde einige Minuten lang unterbrochen.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge hatten sechs Menschen die Vorführung mit Trommeln gestört und versucht, einem Veranstalter das Mikrofon aus der Hand zu nehmen. Nach Angaben des Ostov-Collective schlug der Veranstalter einer Aktivistin dann in das Gesicht.

Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Es werde gegen Personen aus der Aktivisten-Gruppe wegen versuchter Körperverletzung ermittelt, teilte der Polizeisprecher weiter mit. Beamte waren während der Ausstrahlung anwesend.

dpatopbilder - 02.08.2022, Ukraine, Charkiw: Ein ukrainisches MSLR BM-21 «Grad», ein Mehrfachraketenwerfersystem, schießt auf russische Stellungen an der Frontlinie in der Region Charkiw. Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

MILITÄRSTRATEGE

Herbst der Entscheidung – Drei Szenarien für den Ukraine-Krieg

„Ukraine on Fire“ beschäftigt sich unter anderem mit den historischen Hintergründen zu den Maidan-Protesten in der Ukraine 2013/14 gegen die damalige Regierung von Viktor Janukowitsch, wie die Veranstalter auf ihrer Internetseite schrieben. Nach Einschätzung der „Kharkiv Human Rights Protection Group“ übernimmt der Film dabei auch Sichtweisen des Kremls.

Die Stadt Leipzig distanzierte sich von dem Film, erklärte aber auf Twitter, dass eine Demokratie anders als eine Autokratie im Zweifel das Zeigen eines Films „zweifelhaften Inhalts“ aushalten würde.

Stone drehte von 2015 bis 2017 den vierteiligen Dokumentarfilm „Die Putin Interviews“, in denen er Präsident Wladimir Putin interviewte. Kritiker bemängelten, dass die Interviews zu freundlich geführt seien und sprachen gar von „Propaganda“ für den Kreml.

Foto: Willy Sanjuan/ AP

Stones Version beginnt 2013 in Hongkong. Laura Poitras ist nun eine Filmfigur, gespielt von Oscar-Preisträgerin Melissa Leo. An der Seite von „Guardian“-Kolumnist Glenn Greenwald (Zachary Quinto) wartet sie in der Lobby des Mira-Hotels auf einen jungen Mann mit einem Zauberwürfel in der Hand und dem richtigen Satz auf den Lippen, mit dem er sich als ihr bislang anonymer Informant zu erkennen gibt. Joseph Gordon-Levitt nähert sich ihnen. Er hat das stolze Kinn und den sicheren Gang eines Hollywood-Stars, dann macht er den Mund auf, und seine Stimme ist so sanft und gepresst zugleich, dass er sich in diesem Moment in Edward Snowden verwandelt.

Mit Greenwald und Poitras geht es rauf auf Snowdens Hotelzimmer, und es beginnt der Teil der Geschichte, dessen tatsächlicher Verlauf in „Citizenfour“ atemlos dokumentiert ist, dessen Nachinszenierung aber genauso spannend ist: Vorsichtig lassen sich Poitras und Greenwald auf Snowdens Ausführungen ein, dann wird ihnen das Ausmaß seiner Enthüllungen bewusst.

Während Poitras filmt, beginnt Greenwald, seinen ersten Artikel auf der Basis von Snowdens Datensätzen zu verfassen. Kurz zögert die Chefin des New Yorker „Guardian“-Büros noch, den Artikel live zu schalten, dann ist er in der Welt und mit ihm die unwiderrufliche Erkenntnis, wie umfangreich und unkontrolliert die NSA auf die privaten Daten von Millionen von Menschen zugreifen kann.

Auf diesen robusten faktischen Rahmen stützt sich Stone, wenn er in der Folge stärker fiktionalisierte Rückblenden in Snowdens bisheriges Leben, von seinen unglücklichen Anfängen im Militär bis hin zu seinem letzten Arbeitstag als externer Systemadministrator bei der NSA, einstreut. Stone stellt Snowden als einen strebsamen Autodidakten vor, der politisch libertär denkt: Bei seiner ersten Verabredung mit seiner künftigen Lebensgefährtin Lindsay Mills (Shaylene Woodley) weigert er sich, eine Petition gegen den Irakkrieg zu unterschreiben; beim Bewerbungsgespräch bei der CIA gibt er die radikalkapitalistische Denkerin Ayn Rand als Inspiration an.

Heimlicher Blick ins Schlafzimmer

Doch Snowdens Überzeugungen wandeln sich. Unter dem Einfluss der liberaleren Mills beginnt er, seinen bedingungslosen Patriotismus, nach dem sich jede Kritik an der Regierung verbietet, zu überdenken. Gleichzeitig erlebt er auf der Arbeit – erst bei der CIA, dann bei Dell, schließlich als Angestellter der Beratungsfirma Booz Allen Hamilton -, wie staatliche Behörden die Rechte ihrer Bürger verletzen, indem sie unkontrolliert auf deren Privatdaten zugreifen. Und fast noch schlimmer: wie seine Vorgesetzten diese Gesetzesverstöße entweder schweigend hinnehmen oder aktiv vertuschen.

Mit Mills kann Snowden nicht über seine streng geheime Arbeit sprechen, doch seine schockierenden Erkenntnisse speisen sich auf andere Art in ihren Alltag zurück: Als das Paar in der Nacht zum Sex ansetzt, fällt Snowdens Blick auf die Kamera seines stationären Computers, und er erstarrt. Erst am Tag zuvor haben ihm Kollegen gezeigt, wie leicht sie sich auch in abgeschaltete Webcams einhacken und Menschen in intimsten Situationen ausspähen können.

Besonders angenehm anzusehen sind Szenen wie Mills und Snowden beim Sex nicht, sie nehmen sich selbst wie unbefugte Einblicke in das Leben fremder Menschen aus. Doch Stone und sein Co-Autor Kieran Fitzgerald schaffen es immer wieder, das Politische und das Private sinnvoll kurzzuschließen. Erst als Snowden begreift, wie sehr die NSA in den Alltag von Menschen weltweit und nicht zuletzt auch von ihm eingreifen kann, entschließt er sich zu handeln. Gleichzeitig erscheint Mills als die emotionale Stütze, ohne die der gesundheitlich angeschlagene Snowden – der Film zeigt zwei epileptische Anfälle – wohl nicht die Kraft gehabt hätte, den Weg als Whistleblower einzuschlagen.

Homestory im russischen Exil

In „Citizenfour“ hat sich Laura Poitras bewusst für eine post-heroische Erzählung entschieden. Sie zeigt, wie einschneidend Snowdens Enthüllungen sind, wie sehr sich die Geschichte des 21. Jahrhunderts in ein vor und danach einteilen lässt. Im letzten Drittel ihres Films entfernt sie sich jedoch von Snowden und macht klar, dass die Verantwortung dafür, dass sich etwas grundlegend ändert, nun bei anderen liegt. Bei Politikern, die wirksame Kontrollen durchsetzen müssen. Und bei den Bürgern, die diese Kontrollen so lange einfordern müssen, bis sie wirklich greifen.

Auch „Snowden“ ist post-heroisch, zumindest im Vergleich zu Stones anderen Große-Männer-Filmen. Das scheint weniger in einer intellektuellen Entscheidung als im Material selbst begründet zu sein. Ed Snowden ist kein Jim Morrison, und die Downloads von Datenpaketen sind keine Schüsse auf den Präsidenten. Ganz unversucht lässt es Stone auch nicht, inszenatorisch aufs Gas zu drücken. Die kurzen Auftritte von Nicolas Cage als alternder CIA-Mitarbeiter, der aufgrund seiner kritischen Nachfragen ins Archiv abkommandiert wurde, sind so drüber, wie es nur irgend geht. Und auch Rhys Ifans als Snowdens väterlicher Vorgesetzter bei der CIA, der das Vertrauen seines Schützlings missbraucht, gerät unnötig überzeichnet.

Doch insgesamt ist „Snowden“ als Mainstream-Film, der einem breiteren Publikum – vor allem in den USA – Snowdens Motivation verständlich machen will, überraschend besonnen geraten. In den letzten Szenen zeigt Stone, wie bei Biopics üblich, dokumentarische Aufnahmen seines Protagonisten. Normalerweise zerstören solche Bilder die zuvor sorgsam aufgebaute Illusion von Authentizität und lassen die Leistungen der Schauspieler verblassen. Schließlich ist nichts so aufregend wie der Blick in die Augen des Menschen, der das zuvor Behauptete tatsächlich gelebt hat.

Bei „Snowden“ haben die Bilder von Edward Snowden – irgendwo im russischen Exil, Lindsay Mills an seiner Seite – eine andere Wirkung. Sie führen wie eine Brücke vom Kino in die Realität herüber. Snowden lebt, er ist erst 33 Jahre alt. Er müsse sich keine Sorgen um morgen machen, lässt ihn Stone in die Kamera sagen, er wisse, dass er bereits geleistet habe, was er in diesem Leben leisten könne.

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„Ich fragte Putin“

Mit „Snowden“ verfilmte Oliver Stone die Geschichte des berühmten Whistleblowers. Nun hat der Regisseur erzählt, dass er von prominenter Stelle Tipps für sein Projekt bekam – vom russischen Präsidenten.

Ein flüchtiger Spion, der die dunkelsten Geheimnisse seines ehemaligen Auftraggebers verraten hat – eine Geschichte, die sich Regisseur Oliver Stone, Hollywoods Mann für provokative Stoffe, nicht entgehen lassen konnte.

Vor einigen Monaten kam „Snowden“ in die Kinos, in dem Stone die Geschichte des prominenten Whistleblowers erzählt, dessen Tipps die geheimen Methoden der NSA offenbarten.

Nun hat der 70-Jährige in einem Interview mit der „Times“  erzählt, von wem er gute Tipps für seinen Film bekommen hat. „Ich fragte Putin und er sagte: ‚Ich bewundere nicht wirklich, was Snowden getan hat'“, sagt der Regisseur in dem Gespräch. Schließlich sei Putin selbst einmal ein KGB-Agent gewesen. Putin habe aber gesagt, er habe Respekt für Snowdens Courage. „Er sagte, die NSA sei zu weit gegangen, viel weiter als die Russen, weil sie zu dieser Zeit mehr Geld und mehr Technologie hatten.“

Auf die verwunderte Nachfrage seines Gesprächspartners von der „Times“ sagte Stone: „Als ich den Film gedreht habe, habe ich ihn einfach angerufen. Ich kannte ihn, weil wir uns schon mal getroffen hatten.“ Sie hätten eine Reihe von Interviews geführt, die in Form einer Dokumentation im nächsten Jahr erscheinen sollen.

Dass ihm die Nähe zu dem umstrittenen Politiker auch Kritik einbringen wird, steht für Stone bereits fest: „Ich bin sicher, dass ich von den üblichen Leuten bei lebendigem Leib dafür gefressen werde.“

Im Frühling 2014 soll Oliver Stone Laura Poitras gewürgt haben. „Es war auf eine spielerische Art. Ich glaube, er war ein wenig betrunken. Es war in jedem Fall kein besonders angenehmer Abend“, hat Poitras der „New York Times“ von ihrem Treffen mit Stone in Berlin erzählt.  Stone kann sich gegenüber der Zeitung an kein derartiges Vorkommnis erinnern. Doch wie bei jeder guten Geschichte reichen Andeutungen aus, um sich die Szene detailreich auszumalen.

Der Spielfilmregisseur Stone, der seit einigen Monaten an einem fiktionalen Porträt von Edward Snowden arbeitet, und die Dokumentarfilmautorin Poitras, die in den letzten Zügen ihres Films mit exklusiven Aufnahmen von Snowdens Zeit in Hongkong ist. Stone, der die Rechte an einem reißerischen Schlüsselroman von Snowdens russischem Anwalt Kutscherena kaufen musste, um Zugang zu dessen Klienten zu erhalten. Poitras, die von Snowden direkt kontaktiert wurde, weil sie ihm als Kennerin des US-Sicherheits- und Überwachungsapparats geeignet erschien, die größten politischen Enthüllungen des Jahrtausends anvertraut zu bekommen. Stone, der schon lange keinen erfolgreichen und vor allem relevanten Film mehr gemacht hat. Poitras, die dabei ist, den Scoop ihres Lebens fertig zu stellen. Als Stone Poitras bittet, ihren Film erst zu veröffentlichen, wenn seiner fertig ist, lehnt sie ab. Vielleicht legt er ihr daraufhin die Hände um den Hals. Vielleicht nicht.

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