BÜCHERTIPPS: Zeitgeist-Verlag

BÜCHERTIPPS: Zeitgeist-Verlag

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Großer Respekt gilt dem Zeitgeist Verlag für seine grandiosen Publikationen von denen ich Euch nun Einige vorstellen möchte:

Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia 2




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Titel:Schwarzbuch Wikipedia 2
Untertitel:Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie
Autor:Andreas Mäckler (Hrsg.)
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Broschiert (mit Klappen)
Umfang:272 S., mit 25 Abb.
Format:13 x 21 cm
Erscheint am:28. Juli 2023
ISBN:978-3-943007-46-6
Preis:19,90 €

Kurzbeschreibung von der Buchrückseite:

Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.

Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?

Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.

In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.

Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.

Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler

Schlagworte und Themen aus dem Inhalt des Buchs:

Amateurhaftigkeit • Ausbeutung • Autorenschwund • Big Tech • Desinformation • Digitale Revolution • Edit Wars • Falschinformationen • Filz • Hoax-Artikel • Jimmy Wales • Korruption • Künstliche Intelligenz • Lobbyismus • Löschtrolle • Macht • Mangelnde Neutralität • Manipulation • Netzwerke • Paid Editing • PR • Propaganda • Rechtsbrüche • Revisionismus • Rufmord • Schleichwerbung • Seilschaften • Sockenpuppen • Spenden • Forderung nach Transparenz • Vandalismus • Verfälschung • Verleumdung • Verschleierung • Web 2.0 • Whitewashing • Wikimedia Endowment • Wikimedia Enterprise • Wikimedia Foundation • Wissensmonopol

Über den Herausgeber:

foto maeckler andreas web neuDr. phil. Andreas Mäckler, geb. 1958, lebt als Publizist in der Nähe von München. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen „Was ist Kunst …? 1080 Zitate geben 1080 Antworten“ (1987), „Was ist Liebe …? 1001 Zitate geben 1001 Antworten“ (1988) und „Was ist der Mensch …? 1111 Zitate geben 1111 Antworten“ (1989). 1998 schrieb Mäckler das Drehbuch zum Dokumentarfilm „Wissen ohne Ende: Brockhaus und Meyer – Vom Lexikon zu Multimedia“ (Deutsche Welle TV). Andreas Mäckler hat sich auch als Autor von Kriminalromanen sowie als Biograf einen Namen gemacht. Jahrelang selbst betroffen, edierte er als Herausgeber das „Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss“ (Zeitgeist Verlag 2020). Website: www.schwarzbuch-wikipedia.de

→ Andreas Mäckler und einige der Koautoren des Buches stehen für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag.

→ Schwarzbuch Wikipedia 2 auf Facebook

→ Sie erhalten den Titel nicht im Buchhandel? Bestellen Sie direkt bei uns.

Dieses Buch jetzt bestellen – innerhalb Deutschlands versandkostenfrei!

John Potash: Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer

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Titel:Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer
Untertitel:Von den Anfängen der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung bis in die 1990er-Jahre
Autor:John Potash, Übersetzer und Koautor: Jan Euler
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Broschiert (mit Klappen)
Umfang:336 S., mit zahlr. Abb.
Format:13 x 21 cm
Erscheint am:2. Juni 2023
ISBN:978-3-943007-39-8
Preis19,90 €


Kurzbeschreibung:

Am Abend des 7. September 1996 wurde die Hip-Hop-Ikone Tupac Shakur durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt und verstarb sechs Tage später. Tupac wurde 25 Jahre alt. Bis heute ist die Tat nicht vollständig aufgeklärt.

Der US-amerikanische Autor John Potash ist nach zwölf Jahren akribischer Recherche und zahllosen Interviews überzeugt, dass es ein gezieltes Attentat war, orchestriert durch das FBI. Denn Tupac war weit mehr als ein Gangsta-Rapper, er war eine charismatische Persönlichkeit und ein Idol mit enormem politischem Einfluss, seine Mutter „Black-Panther“-Aktivistin der ersten Stunde.

Anhand einer Fülle von Quellen führt uns das Buch vor Augen, wie sich die Geheimdienste, die Polizei und die US-Regierung verschworen haben, den aufkeimenden Widerstand zu zerschlagen, indem sie die führenden Köpfe der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung ausschalteten – von Martin Luther King über Malcolm X bis hin zu Fred Hampton. Vor allem die kämpferischen Akteure der Black Panther Partei, gegründet 1966, waren ihnen von Beginn an ein Dorn im Auge. Die eingesetzten Methoden fanden bis hinein in die 1990er immer wieder Anwendung gegen tonangebende schwarze Musiker.

Eine schonungslose Analyse in deutscher Erstübersetzung, angereichert mit Hintergrundinformationen zu Tupac Shakurs Leben und Wirken.

Stimmen zum Buch:

„Längst überfällig! Der Inhalt dieses Buches schließt eine Lücke in unserer Allgemeinbildung und wirft ein etwas anderes Licht auf die ,freieste Nation der Erde‘. Tupacs Geschichte gehört in unsere Schulen.“
(Owe Schattauer alias C-Rebell-Um)

„Um es mit einfachen Worten zu sagen: ‚Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer‘ ist eines der wichtigsten Bücher, das ich je gelesen habe.“
(Pam Africa, Menschenrechtsaktivistin)

Über den Autor:

foto potash john webJohn Potash ist ein investigativer Publizist und Filmemacher. Neben dem vorliegenden Werk, das 2021 in den USA neu aufgelegt wurde, erschien von ihm 2015 „Drugs as Weapons Against Us: The CIA’s Murderous Targeting of SDS, Panthers, Hendrix, Lennon, Cobain, Tupac and other Activists“. Außerdem führte er Regie beim gleichnamigen Dokumentarfilm (2019) sowie bei „Shots: Eugenics to Pandemics“ (2022). Potash, der 1998 an der Columbia University den Master in Sozialarbeit erwarb, wo er sich auf „Community Organizing“ konzentrierte, ist zudem seit über 30 Jahren als Psychotherapeut und Suchtberater tätig. Er lebt in Baltimore, Maryland/USA. Website: www.johnpotash.com



Wolfgang Bittner: Ausnahmezustand

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Titel:Ausnahmezustand
Untertitel:Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts
Autor:Wolfgang Bittner
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Broschiert (mit Klappen)
Umfang:288 S., mit 37 Abb.
Format:13 x 21 cm
Erscheint am:16. Januar 2023, 2. Aufl. März 2023
ISBN:978-3-943007-47-3 (gedruckte Ausgabe)
Preis:19,90 € (gedruckte Ausgabe)

Kurzbeschreibung von der Buchrückseite:

Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke. Während Japan im Pazifik als Frontstaat gegen China aufgerüstet wird, dient Deutschland im Westen als „Speerspitze“ gegen Russland. Die Bevölkerung wird nicht gefragt, vielmehr fehlinformiert und indoktriniert. Das trifft auch auf den Krieg in der Ukraine zu, dessen Vorgeschichte schlicht unterschlagen wird.

Wolfgang Bittner gibt Auskunft über die geopolitische Situation und stellt dar, warum Deutschland nach wie vor unter Vormundschaft der USA steht und wie die eigene Souveränität zurückerlangt werden könnte.

Klappentext:

Die Chancen, die sich aufgrund von Willy Brandts Entspannungspolitik für ein friedliches Miteinander in Europa und darüber hinaus ergaben, wurden verspielt. Besonnenheit, Anstand und diplomatisches Fingerspitzengefühl scheinen gänzlich abhandengekommen zu sein. Dagegen wurden die Möglichkeiten obrigkeitlicher Überwachung und Reglementierung radikal erweitert und verfestigt. In jüngerer Zeit erlebte die Bevölkerung während der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie einschneidende Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte. So wurden die Friedensbemühungen früherer Generationen verraten und vergessen, viele der mühevoll erkämpften Rechte der arbeitenden Bevölkerung nach und nach abgebaut.

Dass es den USA mit ihrer Aggressions- und Sanktionspolitik gelungen ist, Russland von Westeuropa zu trennen, noch dazu unter Mitwirkung der europäischen NATO-Staaten, ist eine Jahrhunderttragödie. Bekanntlich hat der russische Präsident Wladimir Putin jahrzehntelang intensiv für eine Kooperation und einen einheitlichen Wirtschafts- und Kulturraum von Wladiwostok bis Lissabon geworben, zum Beispiel 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag. Aber jede Annäherung wurde strikt unterbunden und Russland mehr und mehr von der NATO eingekreist. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik, die allein den Interessen der USA dient, trägt die Bevölkerung Europas diesseits und jenseits der neu geschaffenen Frontlinie.

Über den Autor:

Wolfgang Bittner lebt als Schriftsteller und Publizist in Göttingen. Der promovierte Jurist schreibt Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen und ist Mitglied im PEN. Von 1996 bis 1998 gehörte er dem Rundfunkrat des WDR an, von 1997 bis 2001 dem Bundesvorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Vorderasien, Mexiko, Kanada und Neuseeland, Gastprofessuren 2004 und 2006 nach Polen. Wolfgang Bittner war freier Mitarbeiter bei Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen und hat mehr als 70 Bücher veröffentlicht, unter anderem die Sachbücher „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ und „Deutschland – verraten und verkauft“ sowie den Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.

→ Wolfgang Bittner steht für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag.

Stimmen zum Buch:

„Bittner skizziert, wie die einstige Ostpolitik Willy Brandts, die mit ihrer Ausrichtung auf gute Nachbarschaft und Verständigung bis zu Gerhard Schröder Gültigkeit besaß, unter Merkel erodierte und schließlich unter Scholz eliminiert wurde. Er zeigt auf, wie die USA seit über einhundert Jahren zu verhindern versuchen, dass Europa sich durch ein deutsch-russisches Zusammengehen aus seiner Abhängigkeit befreit und so ein geostrategisches Gegengewicht zum US-Anspruch entstünde, die einzige Weltmacht zu sein… Für jeden, der sich ein eigenes Bild des Ukrainekriegs machen will, ist dieses Buch eine wichtige Grundlage.“
(Rolf Stolz in Preußische Allgemeine, 23. Juni 2023)

„Minutiös zeichnet Bittner die Entwicklung von der Friedenspolitik Brandts bis zur heutigen Kriegspolitik nach… Auftakt einer Darstellung und klärenden Analyse des Ausnahmezustandes, in dem sich Deutschland und die gesamte westliche Welt befinden.“
(Johannes Irsiegler auf Zeit-Fragen, 13. Juni 2023)

„Bittner beginnt seine Darstellung mit einer weltpolitischen Betrachtung, in der er feststellt, daß die Zeit einer einseitig durch die USA ausgeübten Hegemonie zu Ende ist und die Welt sich deshalb in einer Epoche der Neujustierung und Ordnungsfindung befindet. Dagegen verteidigen die alten Machtpole ihre gefährdete Dominanz. Vor allem die Tatsache, daß die US-amerikanische Vorherrschaft nur dann gewährlistet werden kann, wenn in Europa die gedeihliche Zusammenarbeit von Rußland und Deutschland hintertrieben werden kann …“
(N. F. in Zuerst, Ausgabe 5/2023)

„Schon muss man es als sehr mutig nennen, wenn heute jemand trotz der zu erwartenden bösartigen Reaktionen wagt, nicht erwünschte Wahrheiten zu sagen. Wolfgang Bittner tut das mit seinem neuesten Buch ,Ausnahmezustand‘, wie er es auch in seinen bisher erschienen Büchern getan hat … In all der trüben Nachrichten- und Informationsbrühe ist Wolfgang Bittners neues Buch ein sehr wichtiges und die gegenwärtig uns alle bedrohende Ausnahmezustandssituation erhellendes Signal.“
(Winfried Wolk auf NachDenkSeiten, 16. April 2023)

„… Informationen, die dem durchschnittlichen deutschen Medienkonsumenten vollkommen fremd sind, weshalb sich Bittner um das Zusammentragen dieser ausgeblendeten Realitätsbereiche bemüht … ,Ausnahmezustand‘ ist in diesem Kontext sowohl als politisch aufklärende Schrift als auch als historisches Werk zu sehen, das bedeutende Reden, Zitate und Quellen bündelt und festhält. Es ist eine geistige Stütze der Friedensbewegung und wird hoffentlich noch für lange Zeit als Basis vieler Diskussionen dienen.“
(Johannes Menath auf Apolut, 15. April 2023)

„Bittners Buch ist ein erkenntniserweiternder scharfer Kontrast zum Schwarz-Weiß-Narrativ des Ukraine-Kriegs als Kampf der Guten gegen die Bösen (Putin).“
(Hans Krump in Junge Freiheit, Nr. 13/23, 24. März 2023)

„Es ist müßig, jenen, die aus der deutschen Geschichte nichts gelernt haben, diese Lektüre zu empfehlen. Allen anderen schon. Und vor allem denjenigen, die sich für die Kehrseite der Medaille interessieren.“
(Gerhard Mersmann auf Neue Debatte, 17. März 2023)

„Wie Bittner detailliert den Weg in die Katastrophe schildert ist unbedingt lesenswert. ‚Ausnahmezustand‘ ist ein Muss für jeden interessierten Leser und müsste zudem in jeder öffentlichen Bibliothek stehen. Es ist Wolfgang Bittner zu danken, dass er sich die Mühe gemacht hat in diesem Buch nichts auszulassen, was den ‚Ausnahmezustand‘ ausmacht, in dem wir uns jetzt befinden.“
(Evelyn Hecht-Galinski auf Sicht-vom-Hochblauen, 13. Februar 2023)

„Ich habe schon mehrere Bücher von Wolfgang Bittner besprochen, und ich bin jedes Mal aufs Neue beeindruckt von seinen umfassenden Kenntnissen, der geschliffenen Diktion und seiner Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich und dennoch differenziert darzustellen. Es lohnt sich, dieses Buch und auch andere Werke Wolfgang Bittners zu lesen. Sie sind eine Offenbarung!“
(Harry Popow auf Neue Debatte, 11. Februar 2023)

„Wolfgang Bittner ist nicht nur ein hervorragender Schriftsteller, sondern auch genauer und kritischer Beobachter geostrategischer politischer Entwicklungen und dementsprechend mit Kenntnisreichtum ausgestattet ein glänzender Analyst … Das Buch ist Ausfluss einer akribischen Beschäftigung des Autors mit den verschiedenen Themen rund um die jeweiligen Konflikte und einer Analyse von deren Ursachen … Sie werden im Buch kein einziges Kapitel finden, dass nicht von höchster Wichtigkeit ist.“
(Claus Stille auf Freitag.de, 8. Februar 2023)

„Bittner ist ein hervorragender Beobachter, belesen und bestens informiert. Und ein guter Schreiber dazu. Jetzt hat er ein neues Buch herausgegeben … Absolut lesenswert!“
(Christian Müller auf Globalbridge.ch, 24. Januar 2023)





Wolfgang Effenberger: Schwarzbuch EU &

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Titel:Schwarzbuch EU & NATO
Untertitel:Warum die Welt keinen Frieden findet
Autor:Wolfgang Effenberger
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Gebunden mit Schutzumschlag
Umfang:648 S., 116 Abb.
Erscheint am:6. Okt. 2020, 6. Aufl. Jan. 2023, E-Book: August 2022
ISBN:978-3-943007-31-2 (gedruckte Ausgabe), 978-3-943007-40-4 (E-Book)
Preis29,90 € (gedruckte Ausgabe), 19,99 € (E-Book)



Kurzbeschreibung des Buchinhalts:

Die Europäische Union wurde ehemals gegründet, um die Nationalstaaten zu entmachten, damit nie wieder Krieg in Europa herrscht. 2012 erhielt die EU sogar den Friedensnobelpreis. Und doch plant sie eine europäische Armee. Auch ihre undemokratischen Strukturen und intransparenten Verzahnungen mit den Interessen der Großkonzerne stoßen immer wieder auf Kritik.

Dem Nordatlantikpakt, kurz NATO, haftet noch immer das Image an, ein Verteidigungsbündnis zu sein. Unterschlagen wird die expansive Osterweiterung oder der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien, der – ohne UN-Mandat – maßgeblich von der NATO geführt wurde.

Im „Schwarzbuch EU & NATO“ werden die Nachweise geliefert, dass beide Organisationen alles andere als friedensstiftend sind. Der Autor untersuchte ihre Ursprünge, die Gründungsmythen, stellt die Hintermänner vor und legt den eigentlichen Masterplan offen. Hier fügt sich auch die Corona-Pandemie ein, deren politische Komponente im Buch ausführlich behandelt wird.

Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hermann Mückler, Politikwissenschaftler und Völkerkundler.

Über den Autor:

Wolfgang Effenberger wurde 1946, wenige Wochen nach der Vertreibung seiner schlesischen Eltern, im südoldenburgischen Lohne geboren. Mit 18 Jahren begann er eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr. Nach einem Bauingenieurstudium erhielt er als Pionierhauptmann tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Nach zwölfjähriger Dienstzeit studierte er in München Politikwissenschaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik) und unterrichtete bis 2000 an der Fachschule für Bautechnik. Seitdem publiziert er Bücher und Artikel zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik. Im zeitgeist-Verlag erschien von ihm „Deutsche und Juden vor 1939″ (2013, Koautor Reuven Moskovitz), „Wiederkehr der Hasardeure“ (2014, Koautor Willy Wimmer) sowie die Trilogie „Europas Verhängnis 14/18″.

→ Wolfgang Effenberger steht für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag.

„Die Lektüre des Kapitels ,Die Welt im Zangengriff von Covid-19′ möchte ich besonders empfehlen (Seite 443 bis 514). Es handelt sich hierbei um einen fundierten Beitrag zur vielschichtigen Betrachtung und zum besseren Begreifen der aktuellen Misere in Deutschland.“
(Amir Mortasawi auf „Afsaneyebahar.com“, 2. März 2021)

„Nicht alles, was der Autor präsentiert, wird vom Leser geteilt. Aber die Auseinandersetzung mit den Aussagen führender EU- und Nato-Exponenten, welche dieses Buch präsentiert, lohnen seine Lektüre in jedem Fall.“
(„Schweizerzeit“, 29. Januar 2021)

„Dieses Buch hat eine unerhörte Informationsdichte, ist eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Hintergrundinformationen der jüngeren europäischen Geschichte, mit Hunderten von Literaturangaben, die es möglich machen, dass ein kritischer Leser auch die Primärquellen nachvollziehen kann. Wer seriöse Erklärungsmuster für die neuere europäische Geschichte und deren supranationale Institutionen abseits des Mainstreams sucht und für abstruse Verschwörungstheorien wenig übrig hat, ist mit diesem Buch bestens bedient. Nach dem Durcharbeiten dieses Werkes ist mir das NATO-Motto im Gedächtnis hängen geblieben: Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
(Dr. Jörg Schierholz in „PI News“, 9. Januar 2021)

„An diesem Buch werden die ,professionellen‘ Geschichtsforscher auf Dauer nicht vorbei kommen. Sie können es nur ignorieren, widerlegen können sie es nicht. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich dieses Buch jenen – zu denen auch ich gehört habe –, die glauben, über die Historie des 20. und 21. Jhs. gut Bescheid zu wissen.“
(Hermann H. Mitterer in Compact Magazin“, 24. November 2020)

„In einer Zeit, in der man den täglichen Nachrichten nicht mehr vertrauen kann, ohne sie auf unabhängigen Medienportalen gegenzuprüfen, sind Autoren wie Wolfgang Effenberger besonders wertvoll. Mit profunder Recherche und dem nötigen Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, beschreibt derselbe die Hintergründe und Akteure der Entwicklung von EU und NATO – und beleuchtet dabei auch die gerne verschwiegenen undemokrati­schen Strukturen dieser Institutionen.“
(Jimmy Gerum in Smartinvestor“, 22. Oktober 2020)

 „Ein ausgezeichnetes Buch, das wenig bekannte Fakten über die ersten Schritte zur europäischen Einigung nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Entstehung der EU aufzeigt. Der Autor erläutert, welche Schlüsselrollen US-Außenminister Dean Acheson, der britische Premierminister Winston Churchill, der umstrittene Walter Hallstein und der ehemalige Cognac-Verkäufer Jean Monnet gespielt haben. Obwohl uns das EU-Projekt immer als Musterbeispiel für Demokratie dargestellt wird, waren diese Leute – von ihrer inneren Einstellung her – alles andere als Demokraten!“
(Angelika Eberl, 12. September 2020)

„Wolfgang Effenberger zeigt auf, dass die NATO keine Kraft für den Frieden ist. Diese Botschaft ist wichtig. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen sie hören. Wir müssen lernen, im 21. Jahrhundert unsere Konflikte ohne Gewalt zu lösen. In Libyen und Afghanistan hat die NATO nur verbrannte Erde hinterlassen.“
(Dr. Daniele Ganser, Historiker und Friedensforscher, 8. Mai 2020)

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Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.

In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.

Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.

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Über den Herausgeber:

foto maeckler andreas web neuDr. phil. Andreas Mäckler, geb. 1958, lebt als Publizist in der Nähe von München. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen „Was ist Kunst …? 1080 Zitate geben 1080 Antworten“ (1987), „Was ist Liebe …? 1001 Zitate geben 1001 Antworten“ (1988) und „Was ist der Mensch …? 1111 Zitate geben 1111 Antworten“ (1989). 1998 schrieb Mäckler das Drehbuch zum Dokumentarfilm „Wissen ohne Ende: Brockhaus und Meyer – Vom Lexikon zu Multimedia“ (Deutsche Welle TV). Andreas Mäckler hat sich auch als Autor von Kriminalromanen sowie als Biograf einen Namen gemacht. Jahrelang selbst betroffen, edierte er als Herausgeber das „Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss“ (Zeitgeist Verlag 2020). Website: www.schwarzbuch-wikipedia.de

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John Potash: Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer

Titel:Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer
Untertitel:Von den Anfängen der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung bis in die 1990er-Jahre
Autor:John Potash, Übersetzer und Koautor: Jan Euler
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Der US-amerikanische Autor John Potash ist nach zwölf Jahren akribischer Recherche und zahllosen Interviews überzeugt, dass es ein gezieltes Attentat war, orchestriert durch das FBI. Denn Tupac war weit mehr als ein Gangsta-Rapper, er war eine charismatische Persönlichkeit und ein Idol mit enormem politischem Einfluss, seine Mutter „Black-Panther“-Aktivistin der ersten Stunde.

Anhand einer Fülle von Quellen führt uns das Buch vor Augen, wie sich die Geheimdienste, die Polizei und die US-Regierung verschworen haben, den aufkeimenden Widerstand zu zerschlagen, indem sie die führenden Köpfe der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung ausschalteten – von Martin Luther King über Malcolm X bis hin zu Fred Hampton. Vor allem die kämpferischen Akteure der Black Panther Partei, gegründet 1966, waren ihnen von Beginn an ein Dorn im Auge. Die eingesetzten Methoden fanden bis hinein in die 1990er immer wieder Anwendung gegen tonangebende schwarze Musiker.

Eine schonungslose Analyse in deutscher Erstübersetzung, angereichert mit Hintergrundinformationen zu Tupac Shakurs Leben und Wirken.

Stimmen zum Buch:

„Längst überfällig! Der Inhalt dieses Buches schließt eine Lücke in unserer Allgemeinbildung und wirft ein etwas anderes Licht auf die ,freieste Nation der Erde‘. Tupacs Geschichte gehört in unsere Schulen.“
(Owe Schattauer alias C-Rebell-Um)

„Um es mit einfachen Worten zu sagen: ‚Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer‘ ist eines der wichtigsten Bücher, das ich je gelesen habe.“
(Pam Africa, Menschenrechtsaktivistin)

Über den Autor:

foto potash john webJohn Potash ist ein investigativer Publizist und Filmemacher. Neben dem vorliegenden Werk, das 2021 in den USA neu aufgelegt wurde, erschien von ihm 2015 „Drugs as Weapons Against Us: The CIA’s Murderous Targeting of SDS, Panthers, Hendrix, Lennon, Cobain, Tupac and other Activists“. Außerdem führte er Regie beim gleichnamigen Dokumentarfilm (2019) sowie bei „Shots: Eugenics to Pandemics“ (2022). Potash, der 1998 an der Columbia University den Master in Sozialarbeit erwarb, wo er sich auf „Community Organizing“ konzentrierte, ist zudem seit über 30 Jahren als Psychotherapeut und Suchtberater tätig. Er lebt in Baltimore, Maryland/USA. Website: www.johnpotash.com

Wolfgang Bittner: Ausnahmezustand

Titel:Ausnahmezustand
Untertitel:Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts
Autor:Wolfgang Bittner
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Broschiert (mit Klappen)
Umfang:288 S., mit 37 Abb.
Format:13 x 21 cm
Erscheint am:16. Januar 2023, 2. Aufl. März 2023
ISBN:978-3-943007-47-3 (gedruckte Ausgabe)
Preis:19,90 € (gedruckte Ausgabe)

Kurzbeschreibung von der Buchrückseite:

Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke. Während Japan im Pazifik als Frontstaat gegen China aufgerüstet wird, dient Deutschland im Westen als „Speerspitze“ gegen Russland. Die Bevölkerung wird nicht gefragt, vielmehr fehlinformiert und indoktriniert. Das trifft auch auf den Krieg in der Ukraine zu, dessen Vorgeschichte schlicht unterschlagen wird.

Wolfgang Bittner gibt Auskunft über die geopolitische Situation und stellt dar, warum Deutschland nach wie vor unter Vormundschaft der USA steht und wie die eigene Souveränität zurückerlangt werden könnte.

Klappentext:

Die Chancen, die sich aufgrund von Willy Brandts Entspannungspolitik für ein friedliches Miteinander in Europa und darüber hinaus ergaben, wurden verspielt. Besonnenheit, Anstand und diplomatisches Fingerspitzengefühl scheinen gänzlich abhandengekommen zu sein. Dagegen wurden die Möglichkeiten obrigkeitlicher Überwachung und Reglementierung radikal erweitert und verfestigt. In jüngerer Zeit erlebte die Bevölkerung während der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie einschneidende Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte. So wurden die Friedensbemühungen früherer Generationen verraten und vergessen, viele der mühevoll erkämpften Rechte der arbeitenden Bevölkerung nach und nach abgebaut.

Dass es den USA mit ihrer Aggressions- und Sanktionspolitik gelungen ist, Russland von Westeuropa zu trennen, noch dazu unter Mitwirkung der europäischen NATO-Staaten, ist eine Jahrhunderttragödie. Bekanntlich hat der russische Präsident Wladimir Putin jahrzehntelang intensiv für eine Kooperation und einen einheitlichen Wirtschafts- und Kulturraum von Wladiwostok bis Lissabon geworben, zum Beispiel 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag. Aber jede Annäherung wurde strikt unterbunden und Russland mehr und mehr von der NATO eingekreist. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik, die allein den Interessen der USA dient, trägt die Bevölkerung Europas diesseits und jenseits der neu geschaffenen Frontlinie.

Über den Autor:

Wolfgang Bittner lebt als Schriftsteller und Publizist in Göttingen. Der promovierte Jurist schreibt Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen und ist Mitglied im PEN. Von 1996 bis 1998 gehörte er dem Rundfunkrat des WDR an, von 1997 bis 2001 dem Bundesvorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Vorderasien, Mexiko, Kanada und Neuseeland, Gastprofessuren 2004 und 2006 nach Polen. Wolfgang Bittner war freier Mitarbeiter bei Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen und hat mehr als 70 Bücher veröffentlicht, unter anderem die Sachbücher „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ und „Deutschland – verraten und verkauft“ sowie den Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“.

→ Wolfgang Bittner steht für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag.

„Bittner skizziert, wie die einstige Ostpolitik Willy Brandts, die mit ihrer Ausrichtung auf gute Nachbarschaft und Verständigung bis zu Gerhard Schröder Gültigkeit besaß, unter Merkel erodierte und schließlich unter Scholz eliminiert wurde. Er zeigt auf, wie die USA seit über einhundert Jahren zu verhindern versuchen, dass Europa sich durch ein deutsch-russisches Zusammengehen aus seiner Abhängigkeit befreit und so ein geostrategisches Gegengewicht zum US-Anspruch entstünde, die einzige Weltmacht zu sein… Für jeden, der sich ein eigenes Bild des Ukrainekriegs machen will, ist dieses Buch eine wichtige Grundlage.“
(Rolf Stolz in Preußische Allgemeine, 23. Juni 2023)

„Minutiös zeichnet Bittner die Entwicklung von der Friedenspolitik Brandts bis zur heutigen Kriegspolitik nach… Auftakt einer Darstellung und klärenden Analyse des Ausnahmezustandes, in dem sich Deutschland und die gesamte westliche Welt befinden.“
(Johannes Irsiegler auf Zeit-Fragen, 13. Juni 2023)

„Bittner beginnt seine Darstellung mit einer weltpolitischen Betrachtung, in der er feststellt, daß die Zeit einer einseitig durch die USA ausgeübten Hegemonie zu Ende ist und die Welt sich deshalb in einer Epoche der Neujustierung und Ordnungsfindung befindet. Dagegen verteidigen die alten Machtpole ihre gefährdete Dominanz. Vor allem die Tatsache, daß die US-amerikanische Vorherrschaft nur dann gewährlistet werden kann, wenn in Europa die gedeihliche Zusammenarbeit von Rußland und Deutschland hintertrieben werden kann …“
(N. F. in Zuerst, Ausgabe 5/2023)

„Schon muss man es als sehr mutig nennen, wenn heute jemand trotz der zu erwartenden bösartigen Reaktionen wagt, nicht erwünschte Wahrheiten zu sagen. Wolfgang Bittner tut das mit seinem neuesten Buch ,Ausnahmezustand‘, wie er es auch in seinen bisher erschienen Büchern getan hat … In all der trüben Nachrichten- und Informationsbrühe ist Wolfgang Bittners neues Buch ein sehr wichtiges und die gegenwärtig uns alle bedrohende Ausnahmezustandssituation erhellendes Signal.“
(Winfried Wolk auf NachDenkSeiten, 16. April 2023)

„… Informationen, die dem durchschnittlichen deutschen Medienkonsumenten vollkommen fremd sind, weshalb sich Bittner um das Zusammentragen dieser ausgeblendeten Realitätsbereiche bemüht … ,Ausnahmezustand‘ ist in diesem Kontext sowohl als politisch aufklärende Schrift als auch als historisches Werk zu sehen, das bedeutende Reden, Zitate und Quellen bündelt und festhält. Es ist eine geistige Stütze der Friedensbewegung und wird hoffentlich noch für lange Zeit als Basis vieler Diskussionen dienen.“
(Johannes Menath auf Apolut, 15. April 2023)

„Bittners Buch ist ein erkenntniserweiternder scharfer Kontrast zum Schwarz-Weiß-Narrativ des Ukraine-Kriegs als Kampf der Guten gegen die Bösen (Putin).“
(Hans Krump in Junge Freiheit, Nr. 13/23, 24. März 2023)

„Es ist müßig, jenen, die aus der deutschen Geschichte nichts gelernt haben, diese Lektüre zu empfehlen. Allen anderen schon. Und vor allem denjenigen, die sich für die Kehrseite der Medaille interessieren.“
(Gerhard Mersmann auf Neue Debatte, 17. März 2023)

„Wie Bittner detailliert den Weg in die Katastrophe schildert ist unbedingt lesenswert. ‚Ausnahmezustand‘ ist ein Muss für jeden interessierten Leser und müsste zudem in jeder öffentlichen Bibliothek stehen. Es ist Wolfgang Bittner zu danken, dass er sich die Mühe gemacht hat in diesem Buch nichts auszulassen, was den ‚Ausnahmezustand‘ ausmacht, in dem wir uns jetzt befinden.“
(Evelyn Hecht-Galinski auf Sicht-vom-Hochblauen, 13. Februar 2023)

„Ich habe schon mehrere Bücher von Wolfgang Bittner besprochen, und ich bin jedes Mal aufs Neue beeindruckt von seinen umfassenden Kenntnissen, der geschliffenen Diktion und seiner Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich und dennoch differenziert darzustellen. Es lohnt sich, dieses Buch und auch andere Werke Wolfgang Bittners zu lesen. Sie sind eine Offenbarung!“
(Harry Popow auf Neue Debatte, 11. Februar 2023)

„Wolfgang Bittner ist nicht nur ein hervorragender Schriftsteller, sondern auch genauer und kritischer Beobachter geostrategischer politischer Entwicklungen und dementsprechend mit Kenntnisreichtum ausgestattet ein glänzender Analyst … Das Buch ist Ausfluss einer akribischen Beschäftigung des Autors mit den verschiedenen Themen rund um die jeweiligen Konflikte und einer Analyse von deren Ursachen … Sie werden im Buch kein einziges Kapitel finden, dass nicht von höchster Wichtigkeit ist.“
(Claus Stille auf Freitag.de, 8. Februar 2023)

„Bittner ist ein hervorragender Beobachter, belesen und bestens informiert. Und ein guter Schreiber dazu. Jetzt hat er ein neues Buch herausgegeben … Absolut lesenswert!“
(Christian Müller auf Globalbridge.ch, 24. Januar 2023)

Wolfgang Effenberger: Schwarzbuch EU &

Titel:Schwarzbuch EU & NATO
Untertitel:Warum die Welt keinen Frieden findet
Autor:Wolfgang Effenberger
Genre:Sachbuch
Aufmachung:Gebunden mit Schutzumschlag
Umfang:648 S., 116 Abb.
Erscheint am:6. Okt. 2020, 6. Aufl. Jan. 2023, E-Book: August 2022
ISBN:978-3-943007-31-2 (gedruckte Ausgabe), 978-3-943007-40-4 (E-Book)
Preis29,90 € (gedruckte Ausgabe), 19,99 € (E-Book)

Kurzbeschreibung des Buchinhalts:

Die Europäische Union wurde ehemals gegründet, um die Nationalstaaten zu entmachten, damit nie wieder Krieg in Europa herrscht. 2012 erhielt die EU sogar den Friedensnobelpreis. Und doch plant sie eine europäische Armee. Auch ihre undemokratischen Strukturen und intransparenten Verzahnungen mit den Interessen der Großkonzerne stoßen immer wieder auf Kritik.

Dem Nordatlantikpakt, kurz NATO, haftet noch immer das Image an, ein Verteidigungsbündnis zu sein. Unterschlagen wird die expansive Osterweiterung oder der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien, der – ohne UN-Mandat – maßgeblich von der NATO geführt wurde.

Im „Schwarzbuch EU & NATO“ werden die Nachweise geliefert, dass beide Organisationen alles andere als friedensstiftend sind. Der Autor untersuchte ihre Ursprünge, die Gründungsmythen, stellt die Hintermänner vor und legt den eigentlichen Masterplan offen. Hier fügt sich auch die Corona-Pandemie ein, deren politische Komponente im Buch ausführlich behandelt wird.

Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hermann Mückler, Politikwissenschaftler und Völkerkundler.

Über den Autor:

Wolfgang Effenberger wurde 1946, wenige Wochen nach der Vertreibung seiner schlesischen Eltern, im südoldenburgischen Lohne geboren. Mit 18 Jahren begann er eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr. Nach einem Bauingenieurstudium erhielt er als Pionierhauptmann tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Nach zwölfjähriger Dienstzeit studierte er in München Politikwissenschaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik) und unterrichtete bis 2000 an der Fachschule für Bautechnik. Seitdem publiziert er Bücher und Artikel zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik. Im zeitgeist-Verlag erschien von ihm „Deutsche und Juden vor 1939″ (2013, Koautor Reuven Moskovitz), „Wiederkehr der Hasardeure“ (2014, Koautor Willy Wimmer) sowie die Trilogie „Europas Verhängnis 14/18″.

→ Wolfgang Effenberger steht für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt an den Verlag.

„Die Lektüre des Kapitels ,Die Welt im Zangengriff von Covid-19′ möchte ich besonders empfehlen (Seite 443 bis 514). Es handelt sich hierbei um einen fundierten Beitrag zur vielschichtigen Betrachtung und zum besseren Begreifen der aktuellen Misere in Deutschland.“
(Amir Mortasawi auf „Afsaneyebahar.com“, 2. März 2021)

„Nicht alles, was der Autor präsentiert, wird vom Leser geteilt. Aber die Auseinandersetzung mit den Aussagen führender EU- und Nato-Exponenten, welche dieses Buch präsentiert, lohnen seine Lektüre in jedem Fall.“
(„Schweizerzeit“, 29. Januar 2021)

„Dieses Buch hat eine unerhörte Informationsdichte, ist eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Hintergrundinformationen der jüngeren europäischen Geschichte, mit Hunderten von Literaturangaben, die es möglich machen, dass ein kritischer Leser auch die Primärquellen nachvollziehen kann. Wer seriöse Erklärungsmuster für die neuere europäische Geschichte und deren supranationale Institutionen abseits des Mainstreams sucht und für abstruse Verschwörungstheorien wenig übrig hat, ist mit diesem Buch bestens bedient. Nach dem Durcharbeiten dieses Werkes ist mir das NATO-Motto im Gedächtnis hängen geblieben: Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
(Dr. Jörg Schierholz in „PI News“, 9. Januar 2021)

„An diesem Buch werden die ,professionellen‘ Geschichtsforscher auf Dauer nicht vorbei kommen. Sie können es nur ignorieren, widerlegen können sie es nicht. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich dieses Buch jenen – zu denen auch ich gehört habe –, die glauben, über die Historie des 20. und 21. Jhs. gut Bescheid zu wissen.“
(Hermann H. Mitterer in Compact Magazin“, 24. November 2020)

„In einer Zeit, in der man den täglichen Nachrichten nicht mehr vertrauen kann, ohne sie auf unabhängigen Medienportalen gegenzuprüfen, sind Autoren wie Wolfgang Effenberger besonders wertvoll. Mit profunder Recherche und dem nötigen Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, beschreibt derselbe die Hintergründe und Akteure der Entwicklung von EU und NATO – und beleuchtet dabei auch die gerne verschwiegenen undemokrati­schen Strukturen dieser Institutionen.“
(Jimmy Gerum in Smartinvestor“, 22. Oktober 2020)

 „Ein ausgezeichnetes Buch, das wenig bekannte Fakten über die ersten Schritte zur europäischen Einigung nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Entstehung der EU aufzeigt. Der Autor erläutert, welche Schlüsselrollen US-Außenminister Dean Acheson, der britische Premierminister Winston Churchill, der umstrittene Walter Hallstein und der ehemalige Cognac-Verkäufer Jean Monnet gespielt haben. Obwohl uns das EU-Projekt immer als Musterbeispiel für Demokratie dargestellt wird, waren diese Leute – von ihrer inneren Einstellung her – alles andere als Demokraten!“
(Angelika Eberl, 12. September 2020)

„Wolfgang Effenberger zeigt auf, dass die NATO keine Kraft für den Frieden ist. Diese Botschaft ist wichtig. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen sie hören. Wir müssen lernen, im 21. Jahrhundert unsere Konflikte ohne Gewalt zu lösen. In Libyen und Afghanistan hat die NATO nur verbrannte Erde hinterlassen.“
(Dr. Daniele Ganser, Historiker und Friedensforscher, 8. Mai 2020)

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